Schippern Sie ziellos in der Gegend herum? Oder haben Sie ein klares Ziel vor Augen?
Wieso ist es von Vorteil, sich Gedanken über das Firmenleitbild für die Mitarbeiterbindung zu machen? Heute gibt es eine knackige Anleitung dazu.
Haben Sie es aus Folge #2 geschafft,
Uppsss… nein? Nicht ganz?
Kein Stress, es braucht Zeit und Ehrlichkeit sich selbst gegenüber. Manchmal ist es schmerzlich, sich eingestehen zu müssen, dass das Sudoku zwischendurch doch insgesamt 45 min Zeit frisst und die 6 Kaffeepausen mit Zigarette im Anschluss doch mehr als 1 Stunde der effektiven Arbeitszeit rauben.
Bleiben Sie dran, es lohnt sich, die Zeiträuber zu benennen und auszumisten!
Kennen Sie Seneca, römischer Philosoph vor ca. 2000 Jahren? Ihm werden einige weise Sprüche zugeordnet. So unter anderem: „Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind der richtige“.
Sie möchten lieber zuhören als lesen? Hier der dazugehörige Podcast:
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Am Firmenleitbild, an der Firmenphilosophie orientieren sich Mitarbeiter und Kunden.
Sie, werter Unternehmer, geschätzte Unternehmerin, werden daran gemessen. Wird es von ganz oben bis in die untersten Etagen gelebt? Durchdringt der Firmenspirit alle Bereiche? Wissen alle Belegschaftsmitglieder, was Ihnen wichtig ist? Was Sie wollen und vorhaben?
Ach, an der Firmenphilosophie wird derzeit gearbeitet? So ganz klar ist noch nicht, wohin die Reise genau gehen soll? Wie Ihr Business dorthin kommen soll, steht auch noch nicht ganz fest?
Wunderbar!
Dann habe ich das Vergnügen, Ihnen heute dabei behilflich zu sein:
Lassen Sie Ihren Gedanken freien Lauf. Gestatten Sie den Bildern, die in Ihren Gedanken Gestalt annehmen, bunt und bunter zu werden, detaillierter zu werden.
Lassen Sie ein Bild vor Ihrem inneren Auge entstehen.
Seneca gibt uns mit seinem Zitat große gestalterische Spielräume:
Ich lade Sie ein, Ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.
Sie haben durch die Ausmistübung aus Folge #2 bereits einige Zeit freigeschaufelt. Malen, zeichnen, schreiben Sie alle Details, die Ihnen in den Sinn kommen auf. Je klarer, desto besser. Je besser Sie die Details beschreiben, desto verankerter wird es in Ihrem Gehirn. Sie können es später leichter abrufen, wenn die Zielrichtung aus dem Ruder läuft.
Wenn wir uns durch Krisenzeiten nicht aus der Bahn werfen lassen, sondern diese nutzen zum Reflektieren, zum Neu-Ausrichten, wenn wir nicht mehr Passendes und überflüssige Lasten über Bord werfen, wenn wir neue Ziele klar definieren und dann das Kommando zum Segelsetzen geben oder zum Kurswechsel geben, dann ist es egal, woher der Wind weht!
Sie als Entscheider, als Entscheiderin, als Führungskraft bestimmen den Kurs, wohin die Reise geht!
Dem griechischen Philosophen Sokrates wird folgender Spruch zugeordnet: „Es kommt nicht darauf an, woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt!“
Meine Einladung heute an Sie:
Laden Sie sich gerne als Gedankenstütze das folgende Dokument herunter:
„Zielbild. Wohin geht die Reise Ihres Unternehmens?“
In diesem Sinne, wünsche ich Ihnen viele spannende, kreative, spielerische, befriedigende Aha- und Wow-Momente!