Das Betriebsklima ist mau, Angst mach sich breit. Was kann dagegen getan werden?
Fakt ist, gestresste Chefs unterstützen ihre Mitarbeiter nicht wie benötigt und werden selbst zum Stressfaktor. Also es bringt nur Nachteile, wenn sich die untere und mittlere Führungsebene wie Zitronen ausgequetscht fühlen und diesen Druck nach unten weitergeben.
Was wäre, wenn Sie in den kommenden Wochen und Monaten das Beste aus Ihren Mitarbeitenden heraus kitzeln könnten?
Wenn aus (angeblichen) Vollidioten ein motiviertes Team mit tollen Leistungen werden würde?
Ok, laufen Sie weiter … es wird alles beim Alten bleiben.
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Erst wenn Ihre Beine im Hamsterrad versagt und Ihr Herz schlappmacht, Sie aus dem sich schnell drehenden Hamsterrad geschleudert werden, werden Sie drauf kommen, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, mit weniger Energie und Stress einen guten Job zu erledigen.
Fakt ist, gestresste Chefs unterstützen ihre Mitarbeiter nicht wie benötigt und werden selbst zum Stressfaktor.
Also es bringt nur Nachteile, wenn sich die untere und mittlere Führungsebene wie Zitronen ausgequetscht fühlen und diesen Druck nach unten weitergeben. Es wird sich dadurch die Arbeitsleistung der Fachkräfte nicht verbessern.
Ganz im Gegenteil: die Krankenstandstage werden mehr, die Fehlerhäufigkeit steigt, die Motivation sinkt, Mitarbeiter kündigen innerlich oder verlassen die Firma, sobald sie einen neuen Job gefunden haben.
Das Betriebsklima ist echt mehr als mau.
Angst macht sich breit – bei allen.
Sie als Chef:in finden kein passendes Personal mehr – denn ein schlechtes Betriebsklima, Druck und die Ausquetschmentalität macht die Runde bei möglichen Bewerbern.
Heute geht es darum, die Produktivität Ihres Teams um mindestens 10%, meist sogar um vieles mehr zu steigern, wenn Sie als Führungskraft bei sich selbst anfangen zu hinterfragen – what the hell ist wrong?. Dinge bereit sind zu verändern, die nicht mehr passen und Sie selbst werden dabei am meisten zu profitieren.

Stress lass nach! Hilferuf einer Führungskraft
Wie das geht?
Ich gebe Ihnen heute 3 Punkte als Vitaminspritze mit auf den Weg laut meinem Motto reflect.change.grow!
- 1Reflektieren Sie und beantworten Sie folgende Fragen:
a) Was hat Sie heute besonders gestresst?
b) Wie hat sich das in Ihrem Körper angefühlt? Krampft der Magen zusammen? Kommen Kopfschmerzen auf? Wird der Druck im Nacken wieder größer? - 2Verändern Sie einige klitzekleine Dinge in Ihrem beruflichen Ablauf, damit Sie Zeitfenster finden, die Ihnen guttun. Beginnen Sie damit: halten Sie Pausen ein. Ihr Körper wird es Ihnen danken
a) Nehmen Sie wirklich mindestens 30 Minuten Zeit für Ihre Mittagspause – essen Sie leichte Kost, die nicht im Magen liegt und Sie müde macht (also vermeiden Sie zum Beispiel im Schwabenländle den Zwiebelrostbraten mit Spätzle und Sauce oder in Österreich den Schweinsbraten mit Semmelknödel und Kraut – mir rinnt das Wasser im Mund zusammen – aber ich warte bis zum Wochenende, dann aber bitte gerne!)
b) Bewegen Sie sich anschließend und genießen Sie die frische Luft – ein 10 / 15 min kleiner Spaziergang belebt die Sinne - 3Wachsen Sie indem Sie sich neu organisieren: Denken Sie daran, Ihr Kalender dient Ihnen und nicht umgekehrt: Packen Sie den Stier bei den Hörnern und erledigen Sie unangenehmen Aufgaben möglichst schnell. Stellen Sie sich die Fragen: wann bin ich am effizientesten und kreativsten?
Denken Sie an Ihren Biorhythmus und planen Sie dann ein passendes Zeitfenster von 1-2 Stunden in Ihrem Kalender ein, um ungestört die wichtigen Dinge abzuarbeiten. Informieren Sie alle Mitarbeiter darüber, schalten Sie Ihr Mobiltelefon aus und ganz wichtig: eines nach dem anderen erledigen. Alles andere ist zeitraubend und fehleranfällig.
Es wäre doch echt jammerschade, wenn Sie weiterhin durch einen permanent hohen Stresslevel viel von Ihrer Lebensqualität einbüßen würden!
Wenn Sie es alleine doch nicht schaffen sollten, dann unterstütze ich Sie gerne aus dem Hamsterrad herauszuspringen und dem Stress die kalte Schulter zu zeigen.
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